von Natalie Schramm/Philipp Haines
Regie: Natalie Schramm
Premiere: 16.9.11
"Dass Fahne und Pass nicht machen, was Heimat bedeutet, zeigen sie einen leichten, tiefen, kurzweiligen, ernsten Abend lang mit Geschichten aus ihrem Leben und mit Liedern, aus der Heimat ihrer
Eltern und aus dem Land, in dem sie jetzt leben. Ziehen Klischees hervor, die schaudern machen, vom saufenden Russen und dem "gescheiterten Integrationsprojekt", singen "O Tannenbaum" und
persische Lyrik. (…)
Die Szenen sind in (…) Komik aufgehoben, die den Abend grundiert, den Natalie Schramm inszeniert hat. Geschichten, die nachklingen wie die Lieder, wenn man schon wieder unterwegs ist -
hoffentlich Richtung Heimat."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.9.2011