nach Eric-Emmanuel Schmitt
Regie: Ute Bansemir
Premier: 29.09.16
"eine sehr ruhige, oft nachdenktlich stimmende, immer wieder auch mit weisem Humor durchsetzte Reflexion über das Leben" (FAZ, 01.10.16)
"Die Dialoge arbeiten (...) wieder zentrale Themen der Theaterperipherie fein heraus: den Umgang mit Zugehörigkeit und Fremdheit etwa, den hauchdünnen Firnis, der über Hass, Angst und
Unsicherheit liegt und gesellschaftlichen Zusammenhalt stets fragil erscheinen lässt." (FR, 4.10.16)
"getragen vom beherzten Ensemblespiel gelingt ein fast schon besinnlicher, berührender Abend voll leisen Humors" (Strandgut, Nov 16)